Text Sprechblase 1: Bei mehreren hundert Kandidierenden in zwei Wahlheften verliere ich den Überblick. Außerdem sind es bloß Namen für mich, die ich sowieso nicht kenne.
Text Sprechblase 2: Durch die Möglichkeit, meine zehn Stimmen unter verschiedenen Personen und Parteien aufzuteilen oder sie zu kumulieren, kann ich meine unterschiedlichen politischen Interessen besser zum Ausdruck bringen.
Text Sprechblase 3: Ich habe den Stimmzettel für die Wahlkreisliste leer abgegeben, weil ich lieber eine Partei statt einzelner Kandidatinnen und Kandidaten wähle, und das geht dort ja nicht.
Text Sprechblase 4: Es ist viel zu viel Aufwand, sich nicht nur über das Parteiprogramm, sondern auch über jeden einzelnen Kandidierenden zu informieren. Außerdem ist die Informationslage zu den Bezirkswahlen und -versammlungen schlecht.
Text Sprechblase 5: Durch die Wahlkreislisten kann ich direkt entscheiden, welche Kandidatinnen und Kandidaten aus meinem direkten Wohnumfeld in die Bezirksversammlung gewählt werden und welche Interessen diese dort vertreten.
Text Sprechblase 6: Die komplizierten Stimmzettel verwirren mich und führen doch nur zu einer geringeren Wahlbeteiligung in Hamburg. Viele machen bestimmt auch Fehler.
Text Sprechblase 7: Ich möchte nicht, dass nur Parteien bestimmen, wer in die Bezirksversammlung einzieht. Durch meine Wahl möchte ich wirklich ein Signal setzen. Ich will bei einzelnen Personen meine Kreuze machen können.
Text Sprechblase 8: Ich finde Parteilisten sinnvoll. Die Parteien wissen am besten, wer sich fachlich auskennt, und können so ihr Team bestimmen, um das Programm nach der Wahl bestmöglich zu vertreten.